Was macht Covid19? Symptome und mehr!
Auch wenn C19 anfangs als Lungenerkrankung definiert wurde, ist spätestens seit der Anwendung bildgebender Verfahren (z. B. Lungenröntgen) und Obduktionen bekannt, dass es sich nicht um eine typische Lungenentzündung handelt und gerade die Zwangsbeatmung das AUS für den Patienten bedeuten kann.
Wer C19 immer noch mit einer gewöhnlichen Grippe oder Pneumonie vergleicht, tut den Patienten Unrecht und verhindert durch Unwissen eine wirksame Prävention und Behandlung. Wie ich bereits seit Februar 2020 schrieb, gibt es Anzeichen (mittlerweile nach fast einem Jahr haben sich diese noch verdichtet), dass es sich bei C19 um ein Labor-Virus handelt. Dies wäre auch ein denkbarer Grund dafür, weshalb bestimmte Krankheitssymptome in vielerlei Hinsicht anders oder häufiger auftreten als bei den uns normalerweise geläufigen Erkrankungen (wie Influenza und Lungenentzündung).
Keine typische Lungenentzündung
Mittlerweile (ich schreibe dies Ende Mai 2020) dürfte es sich herumgesprochen haben, dass es sich bei C um etwas anderes als eine “normale” Grippe oder Lungenentzündung handelt, auch wenn einige dies immer noch meinen behaupten zu müssen.
Auch wenn die Influenza Pneumonien und Thrombosen mit sich bringen kann, spricht die auffallende Häufung bei C für ein anderes Krankheitsbild:
Aus allem, was wir mittlerweile nicht nur von Beobachtungen, sondern auch Obduktionen wissen, verursacht C eine Entzündung des Gefäßsystems und speziell auch des Endothels – der “Aderninnenhaut” – und dies ist in allen Organen möglich.
Mittlerweile sind selbst Schlaganfälle als Erstsymptom bekannt geworden, aber auch Magen-Darm-Erkrankungen, Niereninsuffizienz, Störungen des Nervensystems und Gehirns, blaue Zehen (Covid-Füße) und mehr werden neben Atemwegserkrankungen beobachtet.
C kann in schweren Fällen den gesamten Körper betreffen und wir können davon ausgehen, dass viele Todesfälle auch einer falschen Behandlung geschuldet waren und sicher auch immer noch sind.
Denn bei diesem völlig anderen Krankheitsbild ist die Behandlung wie bei einem herkömmlichen akutem Atemnotsyndrom eben nicht angezeigt.
Im Folgenden querbeet einige Links, die verdeutlichen, mit welchen Symptomen und Folgen wir zu rechnen haben:
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https://www.bbc.com/news/52760992
https://www.jenaer-nachrichten.de/stadtleben/13236-covid-19-erkrankung-haut-kann-beteiligt-sein
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https://www.tagesschau.de/inland/intensivstationen-interview-101.html
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https://www.medscape.com/viewarticle/931316?src=soc_fb_200601_mscpedt_news_mdscp_fibrinolysis&faf=1
https://science.orf.at/stories/3200789/
https://science.sciencemag.org/content/368/6489/356.full
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Neben der Lunge werden nach diesem Bericht der Körper von Kopf bis Fuß und bevorzugt auch folgende Organe in Mitleidenschaft gezogen:
Adern- und Blutgefäßsystem, Lunge, Nervensystem einschließlich Gehirn, Geruchssinn, Darm, Nieren, Bauchspeicheldrüse, Gallenblase, Herz – dies kommt durch das Andocken des Virus an die sogenannten ACE2-Rezeptoren.
Alles nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick aussehen mag – ein Blick über den Tellerrand hinsichtlich Immunität und mehr:
https://www.nytimes.com/2020/06/03/health/coronavirus-blood-type-genetics.html?fbclid=IwAR3nJkGC85Cb-lxVZo2Tpk5YqiKT6eAkrG7aFZypZJArYUPNpLaYdrCFy5c
Wie auch von anderen Viruserkrankungen bekannt (z. B. EBV, Borna und anderen), kann C19 Langzeitprobleme machen. Deshalb ist auch hier angeraten, die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiv zu stabilisieren und die Problematik nicht zu ignorieren:
https://www.mdr.de/brisant/corona-spaetfolgen-covid-neunzehn-100.html
https://www.lifeline.de/krankheiten/coronavirus/galerie-spaetfolgen-langzeitfolgen-id177616.html